Pendler zwischen Bratislava und Wien
Viele Arbeiter wählen oft ein Haus in Bratislava zu kaufen, um zu sparen
Bratislava – die antike Hauptstadt des Königreiches von Ungarn- hat sich sehr verändert in den letzten Jahren und versteckt sich nicht mehr im Schatten von Prag, die moderne Hauptstadt der Tschechischen Republik und Hauptstadt der Tschechoslovakei bis zum 1. Januar 1993, wenn der Staat sich im Frieden in die zwei moderne Nationen aufteilte.
Heute, ist Bratislava die Hauptstadt und die grösste Stadt der Slovakei. Das Panorama der Stadt ist gekennzeichnet durch die Präsenz von Türme die aus dem Mittelalter stammen und von Bauwerke des 20en Jahrhunderts, aber der Boom der Konstruktionen der am Anbeginn des 21en Jahrhunderts startete, hat tiefe Änderungen in der slovakischen Hauptstadt produziert. Viele Projekte sind vervollständigt und andere sind planifiziert worden und werden in Bratislava durchgesetzt werden. Die attraktivsten Regionen für das Baugewerbe schliessen das Ufer des Flusses Donau ein, die Bereiche zwischen des Hauptbahnhofes und der alten Industriezone in der Nähe der Altstadt.
Bratislava wird von der Donau durchquert und ist die einzige Hauptstadt die zwei unabhängigen Nationen angrenzt: Österreich und Ungarn. Bratislava und Wien sind nahe: sie befinden sich nur 60 km voneinander entfernt. Viele Arbeiter wählen ihr Haus in Bratislava zu erwerben und hin und zurück aus Wien zu machen um von den niedrigen Preisen zu profitieren. Dank der Eröffnung einer neuen Autobahn braucht es nur eine halbe Stunde um die österreichische Hauptstadt zu erreichen. Ausserdem, viele Low-cost Gesellschaften haben angefangen den Flughafen von Bratislava für beide Städte zu gebrauchen.
Die Differenz in den Immobilienpreisen ist offenkundig. Im Ringe der die Altstadt von Wien umschliesst, kosten die Wohnungen zwischen 6000 und 12000 Euros pro Quadratmeter; der Durchschnittspreis in Bratislava, hingegen, ist von cirka 2500 Euros pro Quadratmeter. Nun, sind die Preise stabil, aber müssten schon wieder in den ersten Monaten vom 2011 zu Steigen beginnen. Das Zentrum bietet Investitionslösungen von guter Qualität und zu vernünftigen Preisen an.
Der Durchschnittspreis im Stadtzentrum dreht sich um die 2300 Euros für eine Wohnung in einem klassischen Gebäude von hohem Niveau aber steigt bis zu 2500 Euros um ein Haus zu kaufen. Die Preise sind niedriger im zweiten Bezirk: Luxushäuser von neuer Konstruktion kosten cirka 1800 Euros pro Quadratmeter. Man findet auch Luxushäuser zum Verkaufen auf den Hügeln. Die Preise sind inklusiv zwischen 500 Tausend und 2 Millionen von Euros gemäss der Qualität und Lage. Eine andere Investitionsmöglichkeit ist von den modernen Luxuskomplexen abgebildet die Einkaufszentren einbeziehen, Hotels und Wohnungen. Die Preise gehen von 2000 zu 4000 Euros pro Quadratmeter.
In Wien, haben die Preise eine leichte Senkung erlitten aber die Wirtschaftskrise hat nicht einen zu sehr negativen Impakt auf die österreichische Hauptstadt gehabt. Dieser ist ein angebrachter Zeitpunkt um in Wien zu investieren, vor allem im Sektor der Immobilien von hoher Qualität der sein Wachstum verringert hat, aber sich wieder am Erholen ist. Unter den besten Bereichen um eine Immobilieninvestition zu machen, gibt es die Altstadt – wo die Preise für eine Wohnung von gutem Niveau von 1er Million von Euros aus starten, aber dessen Wertes sich sehr schwer vermindern wird - der 13° Sektor – wo die Preise der Wohnungen von neuer Konstruktion von 5000 Euros an pro Quadratmeter starten – und der 4° Sektor – wo bezaubernde Villen für 1 Million von Euros zum Verkaufen sind.
Auch die Spesen die mit dem Kauf eines Immobiliens gebunden sind varieren sehr zwischen Wien und Bratislava. In Wien, enthalten die Nebenkosten das 3,6% von Kommission, 3,5% von Stempelsteuer, 1% für die Registration des Eigentumes und 1,5% von Notarspesen. In Bratislava, hingegen, wurde die Stempelsteuer im 2005 abgeschafft. Die einzige Nebenkosten sind die Kommissionspesen die zwischen das 3 und 6% baumeln und verhandelt werden kann und die Notar- und Registrierungsspesen beinhalten. Dennoch, ist es angemessen zu sagen, dass Wien zwischen den ersten Stellen ist für Lebensqualität in der Rangliste die vom Economist Intelligence Unit ausgearbeitet wurde. Ausserdem sind die Preise niedriger als in anderen europäischen Städte.
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